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Ratgeber

Wie gesund sind „Computersportler“?

Computersport, also das wettbewerbsmäßige Zocken am Computer, begeistert viele Menschen. Darunter gibt es Freizeitspieler, aber auch Profis, die zum Beispiel bei Fußball-Spielen viel Geld verdienen können. Das Klischee vom typischen Gamer lautet: unsportlich. Aber stimmt das wirklich? Eine Studie hat jetzt eine Risikogruppe unter den Profis und Hobbyspielern ausgemacht.

eGamer

© osmanpek/stock.adobe.com

Die Deutsche Sporthochschule Köln hat die sogenannten E-Sportler über ihren Alltag und zu ihrer Gesundheit befragt. Dabei stellte sich laut Studienleiter Ingo Froböse heraus, dass es um die Fitness bei der Gruppe der Hobbyspieler am schlechtesten bestellt ist. Der Professor für Prävention und Rehabilitation im Sport an der Kölner Hochschule sagt, dass die Profis, die stellenweise auch an Bundesliga-Klubs angegliedert sind, viel besser geführt werden von speziellen Trainern und Ausgleichssport betreiben. Auch, was das Zeitmanagement betrifft, denn sie sitzen eben nicht nur vor der Konsole.

Die Studie fand heraus, dass Amateure und Hobbyspieler mit rund 25 Stunden sogar eine Stunde mehr pro Woche spielen als die Profis. Froböse appelliert, dass auch die Hobbyspieler vernünftig mit sich umgehen sollten: auf die Ernährung achten, Ausgleichssport machen.

Zur Studie.

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