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Tipps

Tipps: So saunieren Sie richtig

Sauna – für viele ein Ort der Entspannung, zum Kräfte-Auftanken, um der Gesundheit Gutes zu tun. Wie Sie am besten Saunieren? Der Deutsche Sauna-Bund hat dafür zehn Tipps parat – für Einsteiger und Erfahrene gleichermaßen.

Das persönliche Wohlbefinden ist ausschlaggebend

  1. Bitte beachten Sie, dass das Saunabad kein exakt geregeltes Bad ist. Der Saunagänger soll sich in

    ©Christian Schwier/stock.adobe.com

    erster Linie wohlfühlen. So können regelmäßige Saunagänger zum Beispiel länger als empfohlen in der Kabine bleiben, Neulinge werden vielleicht bereits eher die Kabine verlassen wollen. Achten Sie beim Saunabaden auf Ihr persönliches Wohlbefinden.

Kein Stress: Genug Zeit einplanen

  1. Bringen Sie ausreichend Zeit mit. Ein vollständiges Saunabad dauert etwa. zwei Stunden. Es soll entspannen, ein gehetztes „Abarbeiten“ der Anwendungen wird ihren Körper eher belasten als entspannen. Auch sollten Sie nicht hungrig oder mit vollen Magen in die Sauna gehen.

Haut: Sauber und trocken

  1. Reinigen Sie sich zunächst unter der Dusche und trocknen Sie sich danach gut ab, denn trockene Haut schwitzt schneller. Ein warmes Fußbad vor der Sauna fördert das Schwitzen zusätzlich.

Kurz und intensiv

  1. In der Sauna legen Sie Ihr Liegetuch unter den ganzen Körper. Der Aufenthalt sollte kurz, die Wirkung aber intensiv sein. Schwitzen Sie deshalb auf der mittleren oder oberen Bank. Acht bis 15 Minuten reichen dabei völlig. Verlassen Sie sich vor allem auf Ihr Gefühl. Die letzten zwei Minuten sollten Sie sich aufsetzen, um den Kreislauf an die aufrechte Haltung zu gewöhnen.

Abkühlen: erst an der frischen Luft

  1. Gehen Sie nicht sofort unter die Dusche oder ins Tauchbecken. Kühlen Sie sich erst an der frischen

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    Luft ab, der Körper benötigt jetzt Sauerstoff. Erst danach mit einem Kneippschlauch abgießen oder unter der Schwallbrause abkühlen. Falls Sie das Tauchbecken benutzen, denken Sie vorher daran, den Schweiß abzuspülen.

Im Anschluss: warmes Fußbad oder Kaltwasseranwendung

  1. Nach der Abkühlung bewirkt ein warmes Fußbad ein wohliges Wärmegefühl. Nochmalige Kaltwasseranwendungen trainieren besonders intensiv die Blutgefäße und erhöhen die Widerstandsfähigkeit Ihres Körpers.

Einfach mal Pause machen

  1. Im Anschluss daran empfiehlt sich eine kleine Ruhepause zur Förderung der Erholung.

    ©Kzenon/stock.adobe.com

Trinken zwischendurch? Besser nicht

  1. Während des Saunabades sollten Sie besser nichts trinken, da sonst der Effekt des Entschlackens weitgehend unterbleibt. Die Nutzung eines Solariums stört dagegen nicht die Wirkung der Sauna.

Wirkung: Drei Saunagänge sind ausreichend

  1. Weitere Saunagänge führen Sie wie den ersten durch, wobei drei Saunagänge hintereinander zum Erreichen der erstrebten gesundheitlichen Ziele ausreichen. Weitere Saunagänge führen nicht mehr zu einer Steigerung der Sauna-Wirkungen.

Massage? Kann zu mehr Entspannung führen

  1. Ein Saunabad dient besonders der körperlichen Erholung und psychischen Entspannung.

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    Um die Wirkung der Sauna beizubehalten und um ungünstige Kreislaufreaktionen zu vermeiden, sollte deshalb nach der Sauna auf sportliche Betätigungen verzichtet werden. Eine Massage dagegen kann zwischen den Saunagängen oder im Anschluss an die Sauna die entspannende Wirkung noch verstärken.

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